Lebenshilfe im Kreis Kleve
Vernetzung für weitere Digitalisierung: zentrale Cloud-Steuerung des Netzwerkes für zukünftig 40+ Standorte der Lebenshilfe im Kreis Kleve
Hintergrund des Projekts
Die Lebenshilfe im Kreis Kleve betreibt mehr als 40 Einrichtungen im Kreis Kleve. Die dezentralen Serverinfrastrukturen wurden in ein Rechenzentrum ausgelagert. In der Folge ist auch für die Netzwerkinfrastruktur eine Lösung gefragt, die sich an den Anforderungen eines modernen, dezentralen Verbunds sozialer Einrichtungen orientiert.
Ausfallsicherheit durch unabhängige Anbindung
Wegfall des Single Point of Failure durch Dezentralisierung
Schnelle Anbindung neuer Standorte an zentrales System
Einheitliche Struktur trotz heterogener Standorte
Projektziel
Ziel des Projekts war der Aufbau einer modernen, zukunftssicheren Netzwerkinfrastruktur, die der dezentralen Struktur der Lebenshilfe im Kreis Kleve gerecht wird und gleichzeitig die IT-Administration nachhaltig vereinfacht. Im Fokus stand die unabhängige Anbindung von über 40 Standorten an das zentrale Rechenzentrum.
Durch den Einsatz einer cloudbasierten Verwaltungslösung sollten sämtliche Netzwerkkomponenten – von Gateways über Switches bis hin zu WLAN Access Points – zentral gesteuert und überwacht werden können. Insbesondere das WLAN sollte einheitlich und sicher bereitgestellt werden, da es nicht nur für Mitarbeitende, sondern auch für Klienten, Bewohner und Gäste zur Verfügung steht. Ein weiteres Ziel war es, neue Geräte, nach dem initialen Setup, so zu integrieren, dass diese unkompliziert durch die eigene Haustechnik vor Ort in Betrieb genommen werden können – ganz ohne Techniker-Einsatz des Dienstleisters. Insgesamt sollte der Wartungs- und Administrationsaufwand erheblich reduziert und die Skalierbarkeit der Infrastruktur für zukünftiges Wachstum sichergestellt werden.
Die Lösung
  • Zentrale Infrastruktur mit Omada
    Zur Modernisierung der IT-Struktur wird zukünftig an über 40 Standorten der Lebenshilfe im Kreis Klevedas cloudbasierte Omada-System eingeführt. Gateways, Switches und WLAN Access Points werden flächendeckend installiert und lassen sich zentral über die Omada Cloud-Plattform verwalten. Dadurch ist eine standortunabhängige, effiziente Steuerung und Überwachung der gesamten Netzwerkinfrastruktur möglich.
  • Einfache Erweiterung durch Zero Touch Provisioning
    Neue Geräte können per Zero Touch Provisioning schnell eingebunden werden – ganz ohne Techniker vor Ort. Die Inbetriebnahme erfolgt durch die eigene Haustechnik, was Zeit spart und die Flexibilität im Alltag deutlich erhöht.
  • Einheitliches WLAN für alle Nutzergruppen
    Die WLAN-Versorgung wurde zentral geplant und einheitlich umgesetzt. So stehen standardisierte und sichere Zugänge für Mitarbeitende, Klienten, Bewohner, Gäste und Kinder zur Verfügung. Die zentrale Verwaltung ermöglicht eine einfache Anpassung bei Bedarf – mit minimalem Aufwand.
  • Skalierbar, wartungsarm und zukunftssicher
    Die neue Netzwerklösung ist optimal auf die Anforderungen eines dezentralen Trägers abgestimmt. Sie reduziert den Administrationsaufwand deutlich, erhöht die Ausfallsicherheit und erlaubt eine schnelle Anbindung neuer Einrichtungen – eine stabile Basis für weiteres Wachstum.
Trotz der dezentralen Strukturen und der hohen Anzahl an Standorten profitieren wir mit dem System von Omada von einer schmalen, zeitsparenden Administration und schneller Erweiterbarkeit. Wir freuen uns auf die Erweiterung des Systems um weitere Standorte

— Marcel Ramakers, Lebenshilfe im Kreis Kleve
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