Food & Service Beteiligungsgesellschaft mbH
Netzwerk-Modernisierung für wachstumsstarken Lebensmittelgroßhandel
Hintergrund des Projekts
Die Food & Service Gruppe sah sich als überregional tätiger Lebensmittelgroßhändler, der in den letzten Jahren durch mehrere Unternehmensübernahmen stark gewachsen ist, mit einer zunehmend fragmentierten IT-Landschaft konfrontiert. Die bestehenden Netzwerkinfrastrukturen an den übernommenen Standorten waren teils stark veraltet, uneinheitlich aufgebaut und entsprachen nicht mehr den Anforderungen eines modernen, digitalisierten Logistik- und Handelsbetriebs.
Die einzelnen Standorte verfügten über unterschiedliche – teils nicht mehr zeitgemäße – Netzwerkkomponenten. Die Heterogenität der Systeme erschwerte die zentrale Verwaltung, verursachte hohen Wartungsaufwand und stand der angestrebten Digitalisierung im Weg. Zudem fehlte ein skalierbares, einheitliches Konzept, um neue Standorte effizient und konsistent in die bestehende Infrastruktur zu integrieren.

Einheitliche Netzwerkstruktur für alle Standorte der Gruppe
Weniger IT-Aufwand,
geringere Betriebskosten.
Neue Standorte
schnell integrierbar.
Stabile Performance
auch in Kühlhäusern.
Projektziel
Ziel des Projekts war es, die fragmentierte Netzwerkinfrastruktur der Food & Service Gruppe im Zuge des Unternehmenswachstums grundlegend zu modernisieren und zu vereinheitlichen. Im Mittelpunkt stand der Aufbau einer zentral verwaltbaren, cloudbasierten Lösung, die eine standortübergreifende Steuerung aller Netzwerkkomponenten ermöglicht – unabhängig von Unternehmensgröße oder Standortbedingungen.
Besonders wichtig war dabei die deutliche Reduktion des Wartungsaufwands sowohl für die interne IT als auch für externe Dienstleister. Die neue Infrastruktur sollte so konzipiert sein, dass sie einfach zu betreiben, wartungsarm und langfristig kosteneffizient ist. Gleichzeitig galt es, eine technische Basis zu schaffen, mit der sich neue Standorte schnell und unkompliziert in die bestehende Architektur integrieren lassen – ein entscheidender Faktor in einem wachsenden Unternehmensverbund.
Ein weiterer zentraler Anspruch war die Sicherstellung hoher Stabilität und verlässlicher Netzwerkperformance – auch in besonders anspruchsvollen Bereichen wie Lagerhallen oder Kühlhäusern. Die neue Lösung sollte den Anforderungen eines modernen, digitalisierten Großhandelsbetriebs gerecht werden und gleichzeitig ausreichend flexibel für zukünftige Erweiterungen und technologische Entwicklungen sein.
Die Lösung
  • Zentrale Netzwerkkomponenten für alle Standorte
    Zur Modernisierung der Infrastruktur setzte die Food & Service Gruppe auf zentral verwaltete Netzwerkkomponenten von Omada. An allen bestehenden Standorten wurden Switches und WLAN Access Points installiert, die eine einheitliche und stabile Basis für den laufenden Betrieb bilden. Die Lösung ist so konzipiert, dass auch zukünftige Standorte nahtlos integriert werden können.
  • Cloudbasierte Verwaltung mit Omada
    Die gesamte Netzwerksteuerung erfolgt über das Omada Cloud Management. Diese zentrale Plattform ermöglicht es der IT-Abteilung, alle Komponenten ortsunabhängig zu verwalten, zu überwachen und bei Bedarf anzupassen – effizient, transparent und ohne Mehraufwand durch externe Dienstleister.
  • Einfache Erweiterung dank Zero Touch Provisioning
    Neue Geräte lassen sich durch Zero Touch Provisioning schnell und unkompliziert in Betrieb nehmen – ganz ohne Vor-Ort-Konfiguration. So können neue Bereiche, Standorte oder Ersatzgeräte mit minimalem Aufwand in das bestehende System eingebunden werden.
  • Leistungsstark auch in anspruchsvollen Umgebungen
    Besonders sensible Bereiche wie Lagerhallen und Kühlzonen stellen hohe Anforderungen an die Netzwerkabdeckung. Durch gezielte Optimierung der WLAN-Infrastruktur konnte auch in diesen Zonen eine zuverlässige, stabile Verbindung sichergestellt werden – für durchgängige Konnektivität im gesamten Betrieb.
  • Zukunftssicher, skalierbar und wartungsarm
    Mit der neuen Lösung verfügt die Food & Service Gruppe über eine moderne, skalierbare Netzwerkinfrastruktur, die den Anforderungen eines wachsenden Großhandelsunternehmens gerecht wird. Die zentrale Steuerbarkeit senkt den Wartungsaufwand deutlich, reduziert langfristig die Betriebskosten und schafft die Grundlage für weitere Digitalisierungsschritte.
Seit der Implementierung der Omada-Komponenten sind wir nun für die Herausforderungen weiterer Digitalisierung und Modernisierung gerüstet. Gleichzeitig hat sich der Wartungs- und Pflegeaufwand deutlich verringert und unser Netzwerk läuft stabil und zuverlässig – sowohl im LAN als auch im WLAN. Auch in schwierigen Anforderungsbereichen wie bspw. unseren Kühlhäusern sind unsere Nutzer sehr zufrieden mit der Leistung.

— Jens Inden, IT-Verantwortlicher
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