Ein erfolgreiches Unternehmensnetzwerk beginnt mit einer gründlichen Bedarfsanalyse, in der festgelegt wird, welche Anwendungen und Geräte kritisch sind und wo mögliche Engpässe entstehen können. Darauf aufbauend sollte ein Sicherheitskonzept entwickelt werden, das unter anderem VLANs, rollenbasierte Zugänge und Firewalls umfasst. Besonders effektiv ist es, auf ein zentrales Cloud-Management zu setzen, wie es etwa die Omada-Lösungen von TP-Link bieten. Damit lassen sich alle Geräte von einer Oberfläche aus steuern und überwachen, auch wenn mehrere Standorte betrieben werden. Wichtig ist außerdem, dass das WLAN professionell geplant wird – eine saubere Ausleuchtung der Flächen, die richtige Positionierung der Access Points und eine sinnvolle Kanalplanung entscheiden über Stabilität und Geschwindigkeit. Wer sein Netzwerk modular aufbaut, stellt sicher, dass neue Geräte, mehr Mitarbeitende oder zusätzliche Standorte jederzeit integriert werden können, ohne einen kompletten Neuaufbau vorzunehmen.